Brekzie mit dm-großen Bruchstücken (Bartolfelde, Harz).
© PETROgraph
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Brekzie
Brekzien entstehen durch Verfestigung von Kies oder Steinen.
Eckige Komponenten, die größer als 2 mm sind, kennzeichnen eine Brekzie.
Die Partikel werden im Gegensatz zu den
Konglomeraten als Fragmente bezeichnet. Sie können locker oder dicht gepackt sein.
Zwischen den Partikeln befindet sich eine feinerkörnige Grundmasse
(Pelit und/oder Sand). Die Korngrößenverteilung ist daher bimodal.
Die Begriffe "monomikt" und "polymikt" gelten entsprechend zu den Konglomeraten.
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