Zur Chemie von Sylvin
Bei über 500°C (z.B. an Vulkankraterrändern) ist KCl völlig mit NaCl mischbar, bei niedrigen Temperaturen dagegen nur äußerst gering.
Sylvin ist durch MgCl2-Verunreinigungen oft hygroskopisch.
Anstelle von K können Spuren von Rb oder Cs auftreten.
Cl- kann durch Br- (0,1-0,3%) oder in sehr geringem Umfang durch J- ersetzt werden.