Sie dient der Darstellung der Objektstreuung durch Punkte mit bestimmten Mengenwerten.
Es gibt keine fest definierten Bezugspunkte, auf die sich die Streuungspunkte beziehen können. Die Verteilung der Punkte ist daher eher willkürlich vom Gestalter oder vom Alorithmus des erzeugenden EDV Programmes abhängig.
Die Streuungspunkte können für die Zählmenge "1" oder in der Größe abgestuft für einen bestimmten Wert größer "1" stehen. Bei einer zu hohen graphischen Dichte kann die letztgenannte Methode benutzt werden, um eng liegende Punkte zu größeren Einheiten zusammenzufassen. Das unterstützt die graphische Aussage und erleichtert die Wahrnehmung.